07.07.2023 B2 – Fahrzeugbrand

Am 7. Juli wurden wir um 4.56 Uhr zu einem PKW Brand nach Kapellerfeld alarmiert. Kurz nach der Alarmierung machten sich 18 Kameraden mit HLF (Hilfeleistungslöschfahrzeug), RLF (Rüstlöschfahrzeug) und KRF (Kleinrüstfahrzeug) auf den Weg zum Einsatz. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle fanden wir einen PKW, der im hinteren Bereich bereits in Vollbrand stand, vor.
Sofort wurde mit einem C-Rohr unter Verwendung vom schweren Atemschutz die Brandbekämpfung durchgeführt und die daneben befindliche Hecke, die bereits ebenfalls in Brand geraten ist, abgelöscht. Ebenso mussten wir die Heckklappe öffnen und die darin befindlichen Gegenstände ausräumen und ablöschen.
Nach rund eineinhalb Stunden konnten wir einrücken, die Fahrzeuge wieder aufrüsten und uns wieder einsatzbereit melden.
Zum Glück gab es keine verletzten Personen. Die Brandursache ist uns nicht bekannt. Ebenso eingesetzt war eine Polizeistreife und ein Rettungsfahrzeug aus Gerasdorf.

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22.06.2023 B2 – Fahrzeugbrand

Am 22.6.2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr Gerasdorf um 0:50 Uhr zu einem Fahrzeugbrand (B2) in das Industriegebiet Gerasdorf alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen zwei am Straßenrand abgestellte Fahrzeuge – ein PKW und ein Lieferwagen – in Vollbrand. Mit schwerem Atemschutz ausgerüstet, wurde ein Brandschutz mit einem C-Rohr aufgebaut, um das Übergreifen des Feuers auf das angrenzende Firmengebäude zu verhindern.
Mit einem zweiten C-Rohr wurde unter Einsatz von Löschschaum die Brandbekämpfung bei den beiden Fahrzeugen durchgeführt. Am Firmengebäude entstand durch die große Hitzestrahlung ein Schaden an den Kellerfenstern. Ein Übergreifen der Flammen konnte durch den aufgebauten Brandschutz aber verhindert werden. Nach der erfolgreichen Brandbekämpfung wurde die Einsatzstelle abgesichert und abgesperrt.
Um den Grund für diesen Brand festzustellen, hat die Polizei die Brandursachenermittlung angefordert. Die Freiwillige Feuerwehr Gerasdorf war mit zwei Fahrzeugen (Rüstlöschfahrzeug, Hilfeleistungslöschfahrzeug) und 14 Mann zwei Stunden im Einsatz.