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04.01.2024 – 05.01.2024T1 – Sturmschäden

Seit den frühen Morgenstunden sorgte ein heftiger Sturm mit bis zu 134 km/h für hunderte Einsätze in Wien und Niederösterreich.
Um 9:55 Uhr wurden wir heute zum ersten Einsatz, wo ein Ast auf eine Stromleitung gefallen ist, alarmiert. Danach waren wir durchgehend im Einsatz, um Sturmschäden zu beseitigen und diverse Sicherungsmaßnahmen zu treffen.
Die letzte Alarmierung ging bei uns heute um 17:32 Uhr ein, um auf einem Dach eines Mehrparteienhauses in der Kuhngasse, einen umgefallenen Rauchfang zu sichern.
Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Kameraden der Freiwillige Feuerwehr der Stadt Korneuburg, die uns mit ihrer Drehleiter unterstützt haben.

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01.12-04.12.2023 T1 – Unwettereinsätze

In den letzen Tagen waren wir aufgrund des starken Schneefalls ständig im Einsatz. Noch vor dem Wintereinbruch haben wir bei den einsatztaktisch wichtigen Fahrzeugen die Schneeketten aufgezogen. Zahlreiche Ausrückungen prägten das vergangene Wochenende, darunter Fahrzeugbergungen auf den Freilandstrassen und viele Einsätze aufgrund umgefallener Bäume und abgebrochener Äste, die der Last des schweren, fechten Schnees nicht standhalten konnten. Zum Glück gab es keine verletzten Personen zu versorgen.
Bitte fahrt vorsichtig und bedenkt, dass bei Schnee- und Eisfahrbahn die Fahrgeschwindigkeit um 50-70 % reduziert werden und auch der Mindestabstand entsprechend vergrößert werden soll. Wir wünschen eine sichere Fahrt.

17.03.2023 B1 – Kleinbrand

Am 17.3.2023 wurden wir um 23:24 Uhr zu einem Kleinbrand alarmiert. Wir sind mit drei Fahrzeugen (Hilfeleistungslöschfahrzeug, Rüstlöschfahrzeug, Mehrzweckfahrzeug) und 19 Mann zum Einsatzort ausgerückt.
Eine Werkstätte mit mehreren Schweißgeräten stand in Flammen. Bereits vor unserem Eintreffen ist eine Propangasflasche explodiert. Die Detonation war so stark, dass die Eingangstüre zur Werkstätte aufgedrückt wurde. Eine im Eingangsbereich brennende Acetylenflasche wurde sofort mit Löschwasser gekühlt bis sie ausgebrannt war. Ein zweiter Atemschutztrupp brachte die restlichen Gasflaschen aus dem Gefahrenbereich so dass es zu keinen weiteren Entzündungen oder Explosionen kommen konnte.
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